Von Herzrhythmusstörungen spricht man, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt. Nur durch sorgfältige Diagnostik lassen sich nicht behandlungsbedürftige von behandlungsbedürftigen Rhythmusstörungen unterscheiden, die auch ein Hinweis auf eine andere Herzerkrankung sein können. Die häufigste Rhythmusstörung ist das Vorhofflimmern, das mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle und Herzinsuffizienz verbunden ist.
Eine adäquate Therapie kann nicht nur helfen, Folgeerkrankungen zu vermeiden, sondern auch das Wohlbefinden der Betroffenen verbessern. Mit unsere Plattform für kardiologische Gesundheit unterstützen wir Sie, Rhythmusstörungen zuverlässig zu erkennen und begleiten Sie von der Diagnose bis zur Integration dieser neuen Situation in Ihren Alltag.